LAGE:

zwischen Marl und Haltern im Waldgebiet der Haard

ANFAHRT:

BAB 43, Ausfahrt Marl-Sinsen (Süd). Auf dem Zubringer weiter Richtung Marl-Sinsen, Am Ende des Zubringers rechts. Geradeaus (S-Kurve, 2 Ampelkreuzungen). Etwa 50 Meter nach dem Ortsausgangsschild gibt es rechts und links der Straße Parkmöglichkeiten (Startpunkt).

STRECKENCHARAKTER:

100% Asphalt. Radweg durch den Wald, parallel zu einer Bundesstraße. doch mit breitem Grünstreifen davon getrennt. Mehrere Steigungen und Gefalle: zum Teil leicht, zum Teil schwieriger, oft ziemlich langgestreckt. Kein Rundkurs.

SPECIALS:

Ein Restaurant/Cafe am Weg (Nähe Ausgangspunkt).

TIP:

Gute Ausdauer-Trainingsstrecke. Einige langgezogene Steigungen, deshalb nur bedingt Anfängergeeignet. Wendepunkt nahe der Halterner City-Stipvisite lohnt.

BESCHREIBUNG:

Die Tour führt über den Fahrradweg zunächst von Marl-Sinsen nach Haltern und dann retour, mitten durch das Wald­gebiet der Haard. Vom Parkplatz aus geht es los in Richtung Haltern. Zunächst bietet die Strecke ein langgezogenes leichtes Gefälle. Es folgt ein ebenso langgezogenes leichtes Steigungsstück. Leicht abwärts geht es über rund 400 Meter zum Gelände der Westfälischen Klinik in der Haard. Knapp 200 Meter Flachland zum Anlauf nehmen: Dann heißt es wieder ein Stück leicht Bergauf skaten. Etwa bei Kilometer 2 erwartet Euch ein mittleres Gefälle mit anschließender leichten Steigung.Ihr befindet Euch jetzt in Höhe der Einfahrt zu einer Schachtanlage.

LAGE:

im Zentrum der Stadt Münster

ANFÄHRT:

BAB 1/BAB 43, Kreuz Münster-Süd, weiter Richtung Zentrum (B 51 / B 219) bis Ihr nach etwa 8 Kilometern zur Kreuzung mit derAdenauerallee/Aegidiitor kommt. Über die Adenauerallee nach links den Schil­dern Aasee folgen. In die Annette-Allee nach links zu den Parkplätzen (Startpunkt) abbiegen. Alternative aus Norden kommend: BAB 1, Ausfahrt Münster-Nord, Richtung Münster Innenstadt (B 54). Dann rechts in die Adenauerallee (s.o.)

STRECKENCHARAKTER:

99 % Asphalt, kleines Stück Kopfstein­pflaster. Einige mittelschwere, kurze Steigungen und Gefälle. Rundtour plus Abstecher (hin und retour).

SPECIALS:

Gastropunkte, Liegewiesen, Bootshafen. Nahebei: Allwetterzoo und die schöne City.

TIP:

Freizeitspaß und Erholung im Grünen, nur einen Steinwurf entfernt vom Trubel der Innenstadt.

BESCHREIBUNG:

Vom Parkplatz aus rechts in die Annette-Allee (fast kein Autoverkehr). Nach 600 Metern erreicht man eine Gabelung. Rechts geht es auf die Brücke (Stelle für die Rückfahrt merken); Ihr haltet Euch aber zunächst links und unterquert den Kardinal-von-Galen-Ring. Direkt nach der Unterführung teilt sich der Weg. Links Schotter - deshalb rechts halten. Als näch­stes erwartet Euch ein leichtes Auf und Ab: Steigung, Gefälle, Steigung und noch ein Gefälle - alles leicht bis mittelschwer. Nach weiteren hundert Metern kreuzt Ihr einen Weg, der rechts zum Planetarium führt. Ihr haltet Euch weiter geradeaus, bis Ihr am Ende eine Steigung und eine kleine Brücke erreicht und über ein Gefälle Euren Weg fortsetzt. Bleibt auf der asphaltierten Strecke. Am Ende des Aasees rollt Ihr nach links in Richtung des südlichen

Bootshafens. Und weil das gegenüberlie­gende Ufer außer einer Schotterpiste und einer stark befahrenen Straße nichts zu bieten hat, heißt es jetzt umdrehen und auf gleichem Weg zurück. Wenn Ihr erneut am Kardinal-von-Galen-Ring angelangt seid, geht es durch die Unterführung zurück zur oben bereits erwähnten Gabelung, an der es zur Brücke hinauf geht. Dieses Mal folgt Ihr dem Weg, überquert den Aasee und haltet Euch am Ende der Brücke links: Ihr rollt in einer Tempo-30-Zone über die Bismarckallee, die auf den ersten 50 Metern leider nur Kopfsteinpflaster zu bieten hat. (Vorsicht:

LAGE:

am linken Niederrhein, am Stadtrand von Xanten

ANFAHRT:

BAB 57, Ausfahrt Alpen. Auf der B 57 in Richtung Xanten. Am Ortseingang liegt eine Kreuzung: Links beginnt die Innen­stadt. Ihr haltet Euch rechts und erreicht nach 200 Metern den Archäologischen Park und die dazugehörigen Parkplätze (Startpunkt).

STRECKENCHARAKTER:

100% Asphalt. Sehr ebene Piste mit gutem Belag. Der Parkplatz ist größtenteils nicht asphaltiert. Hin- und Retour-Strecke.

SPECIALS:

Gastropunkte in Gewässernähe. Freizeit­einrichtungen mit Surf- und Bootsverleih. Nibelungenbad, Archäologischer Park.

TIP:

Eine Tour bei der Euch viele weitere Freizeitmöglichkeiten offen stehen. Wir empfehlen, Schuhe mitzunehmen. Gut mit Skates erreichbar: das Nibelungenbad am Xantener Südsee. Die Innenstadt (mit viel Kopfsteinpfalster) ist nicht weit entfernt.

BESCHREIBUNG:

LAGE:

zwischen Paderborn und Brilon

ANFAHRT:

BAB 44 (auch BAB 33), am Autobahnkreuz Wünnenberg/Haaren in Richtung Wünnenberg/Brilon. Ihr erreicht so die B 480 und fahrt auf dieser Straße geradeaus bis zum Ortseingang Wünnenberg. Der Beschilderung „Aabachtalsperre" folgen bis zum Parkplatz vor der Staumauer (Startpunkt).

STRECKENCHARAKTER:

100% Asphalt, flache Piste. Strecke beinhaltet ausschließlich Rad- und Wanderwege abseits öffentlichen Straßenverkehrs.

SPECIALS:

Außer idyllischer Waldlandschaft und herrlicher Ruhe ist hier nichts zu finden. Für Essen und Trinken sollte deshalb jeder selbst sorgen.

TIP:

Eine Tour abseits der vielbefahrenen Wege. Beste Bedingungen für ein streßfreies Anfängertraining. Soweit ab vom Schuß können auch Speedskater (vor allen Dingen an Wochentagen) mal richtig Gas geben.

BESCHREIBUNG:

Vom Parkplatz aus heißt es zunächst die Straße zu überqueren, um den asphaltierten Rundweg zu erreichen, Laßt den Staudamm links liegen und rollt zwecks Seeumrundung nach rechts. Nach etwa einem Kilometer folgt Ihr der scharfen Linkskurve.

Den Privatweg, der zwei Kilometer weiter rechts abzweigt, ignoriert Ihr und haltet Euch links. Auch den Wanderweg, der -wie ein Hinweissschild verrät - nach „Bleiwäsche" führt, laßt Ihr rechts liegen. Euer Weg geht geradeaus, immer an der Talsperre entlang.

Auf etwa der Hälfte der Strecke findet Ihr eine Holzhütte. Wer eine Rast einlegen will, ist hier gut aufgehoben. Es empfiehlt sich sowieso, diese Tour mit Rucksack und entsprechendem Proviant anzutreten. Von Gasthäusern am Weg keine Spur! Und obgleich Ihr Euch an einer Trinkwassertalsperre mit einem Volumen von 20 Millionen Kubikmetern befindet, solltet Ihr auf einen Getränkevorrat nicht verzichten. Weiter geht es über den Damm am Vorbecken vorbei. Danach links halten entlang des Rundweges. Bei Kilometer 5,5 ein Anlaß zum Anhalten und Gucken: Ein Mühlstein aus einer Mühle, die beim Bau der Talsperre in den Fluten versunken ist. Dann erneut ein Hinsweisschild, das Euch auf Abwege schicken könnte: Der Wander­weg Richtung „Glashütte" führt nach rechts, Ihr aber haltet Euch links in Wassernähe.

Wenn sich der Weg etwas später gabelt, bleibt Ihr links (rechts geht es steil ber­gauf). Etwas später führt der Weg auf eine Straße zu. Jetzt kann man über den Staudamm zum Aussichtspunkt zurück rollen.

Da rund um die Trinkwassertalsperre so ziemlich alles verboten ist, was Spaß machen könnte (Camping, Bootfahren, Baden, etc.), hält sich der Betrieb hier in ertreulich engen Grenzen. Für Anfänger wie für Speedskater allerbeste Vorausset­zungen.

Noch etwas für die ganz Harten: Links Richtung Aatalhaus und Forellenhof soll es eine 1,5 Kilometer lange Downhill-Strecke geben. Seid gewarnt vor sehr steiler Piste und Autofahrern auf den ersten 500 Metern. Danach könnte ein Traktor Euer Ende sein.

LAGE:

zwischen Arnsberg und Soest

ANFAHRT:

BAB 44, Ausfahrt Soest. Weiter über die B 229 Richtung Süden. In Delecke über die Möhneseebrücke. Der B 229 weiter folgen, bis Ihr erneut den See und den Parkplatz am „Torhaus" (links) erreicht (Startpunkt).

STRECKENCHARAKTER:

100% Asphalt. Häufige, zum Teil starke Steigungen und Gefälle. Rundstrecke wird unterbrochen durch eine steile Passage, die nur zu Fuß überbrückt werden kann.

SPECIALS:

Wer mag, kann auf ein Passagierschiff der Möhneseeflotte umsteigen. Diverse Gastropunkte: von der Imbißbude bis zum Hotel. Unter anderem ein Biergarten, ein Bootsverleih und ein Freibad. Souvenir-Shop und Grillplatz an der Staumauer.

TIP:

BESCHREIBUNG:

Unser Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Hotel/Restaurant Torhaus (an der B 229 gelegen). Bis zum Asphaltweg am See sollte man auf jeden Fall zu Fuß gehen.

Das erste Streckenstück ist ziemlich steil, und die Straße, die es zu überqueren gilt, hat keinen Seitenstreifen. Ihr wählt den Einstieg auf der südlichen Seeseite und müßt dazu zunächst die Brücke überqueren. Die Skate-Strecke führt dann durch den Wald am Seeufer entlang. Anfänger tun sich hier allerdings wegen der ständigen Steigungen und Gefälle sehr schwer.

Nach knapp der Hälfte der Strecke werdet Ihr die 650 Meter lange Staumauer errei­chen. In der Regel trefft Ihr dort auf besonders viele Fußgänger und Radfahrer, hier bietet sich ein wunderschöner Blick auf den See. Leider hat die Staumauer alle drei bis vier Meter Dehnungsfugen: Sie bringen einen nicht um, sind aber lästig. Mit entsprechend gefülltem Rucksack bietet sich eine Rast auf dem Grillplatz hinter der Staumauer an. Wer jetzt Probleme mit der Kondition bekommt, kann aufs Schiff umsteigen und sich ans gegenüberliegende Ufer schippern lassen. Die Gesamtstrecke wird dadurch um etwa ein Drittel abgekürzt, und Ihr könnt Euch gleichzeitig das schlechteste Wegstück für Skater ersparen: Hinter der Staumauer wartet nämlich erst einmal ein langes, zum Teil recht stark befahrenes Straßenstück auf Euch. Es gibt jedoch einen durch eine Leitplanke abgetrennten Asphaltweg, der erst stetig bergauf und dann entsprechend abwärts führt. Ein gutes Stück hinter dem Delecker Freibad (Camping) führt der Weg nach rechts und Ihr überquert zum zweiten Mal den Möhnesee.

Die Strecke verläßt dann wieder die Straße, und Ihr passiert schließlich die oben schon erwähnte Schiffsanlegestelle. Von hier aus geht es vorbei an Bänken und kleinen überdachten Plätzen, die sich für eine Pause bestens eignen, zurück zum Ausgangspunkt.

LAGE:

im westlichen Ruhrgebiet, im Duisburger Stadtteil Wedau

ANFAHRT:

BAB 3, Ausfahrt Duisburg-Wedau. Vom Autobahnkreuz Duisburg-Kaiserberg aus Kommende biegen links in die Bissing-heimer Straße ein. Aus Richtung Breit-scheider Kreuz kommend links in die Uhlenhorststraße und sofort wieder links auf die Bissingheimer Straße abbiegen. Vor dem S-Bahnhof rechts in die Straße „Wedauer Brücke", dann links in die Masurenallee, wieder rechts auf die Wedauer Straße und links in den Kalkweg. Die 6-Seen-Platte und die Parkplätze am Kalkweg (Startpunkt) sind ausgeschildert.

STRECKENCHARAKTER:

Rundstrecke über Wanderweg. 99% Schotterpiste. Sehr eben (ein Gefälle).

SPECIALS:

Gastropunkte, Bootsverleih, Freibad, Was­serski, Modell-Hafen, Abenteuerspielplatz

TIP:

Cross-Tour, die nur mit Off-Road-Skates zu fahren ist.

BESCHREIBUNG:

Von den Parkplätzen aus rollt Ihr zunächst auf eine Brücke zu. Nach der Brückenüberquerung haltet Ihr Euch rechts und folgt dem Schotterweg am Ufer des Wolfssees entlang.

Nach rund 400 Metern gilt es, eine kleine Holzbrücke zu überqueren. 200 Meter weiter erreicht Ihr drei langgezogene leichte Stufen (Wandertreppen). Etwa 100 Meter dahinter folgt man dem Weg nach rechts am See entlang.

Etwa nach dem ersten Streckenkilometer beginnt ein sanftes Gefälle. Wo es zu Ende geht, rechts halten und ein etwa 50 Meter langes Kopfsteinpflaster überqueren. Auf den folgenden zwei Kilometern immer rechts halten, stets am Seeufer entlang. Etwa bei Kilometer 4 (zwischen Wildförstersee und Böllertsee) biegt erneut ein Weg nach rechts ab: Er führt über Halbinseln und Brücken zurück zum Ausgangspunkt. Ihr haltet Euch an dieser Stelle jedoch geradeaus, um den nächsten der insgesamt sechs Seen auch noch zu umrunden. Nach einem weiteren Kilometer erreicht Ihr auf dieser Route einen großen Rastplatz mit Tischtennisplatte und etwas später einen bärenstarken Abenteuerspielplatz (hoher Austobe-Faktor!) An der folgenden Weggabelung führt zwar eine Strecke nach links zum Wambachsee, wir schlagen aber vor, dem Weg nach rechts zu folgen, um zum Ausgangspunkt zurück zu gelangen. Wie wär's zum Abschluß mit einer Stipvisite im Freibad? Das liegt nämlich am Weg.

LAGE:

in der Nähe der Grenze zu den Niederlanden, im Dreieck zwischen Kaldenkirchen, Hinsbeck und Herongen

ANFAHRT:

BAB 61, Ausfahrt Kaldenkirchen. Alter­nativ: BAB 40, Ausfahrt Straelen. Weiter über die B 221 (Richtung Leuth) bis zum Hinweisschild Krickenbecker Seen. Dem Schild folgen, dann bei der ersten Möglickeit links abbiegen Richtung Poelvennsee bis zum Parkplatz (Startpunkt) am Ende der Straße.

STRECKENCHARAKTER:

100% Asphalt (zum Teil recht rauh). Ebene Strecke mit einem leichten Gefälle. Forst­wirtschaftswege bzw. Anliegerstraßen.

SPECIALS:

TIP:

Der Niederrhein läßt grüßen: Eine Strecke, die ohne größere Höhendifferenzen durch Felder, Wald und Wiesen führt. Die Seen­landschaft rund um das Krickenbecker Schloß lockt als Naturschutz- und Naherholungsgebiet allerdings auch viele Ausflugsgäste. Will heißen: Eher an den Wochentagen eine gute Piste für Anfänger.

BESCHREIBUNG:

Wenn Ihr den Parkplatz erreicht, auf die Skates umsteigen und weiter geradeaus:

Ein kurzes Wegstück führt zur Straße „Alter Nordkanal". Rechts halten und der „Heronger Route" folgen. Nach rund ei­nem Kilometer beginnt ein leichtes Gefälle. Am Ende stoßt Ihr auf eine Weggabelung. Hier nach links auf die Allee einbiegen. Nach etwa 500 Metern biegt Ihr an einer alten Mühle rechts ab. Etwa einen halben Kilometer weiter führt Euer Weg nach rechts in die „Leegheide". Wenn Ihr das Dort erreicht, nehmt Ihr die erste Straße nach rechts und folgt damit der Heronger Route. Nach 150 Metern stoßt Ihr auf eine etwas stärker befahrene Straße., die Ihr überqueren müßt. Auf der anderen Straßenseite folgt Ihr dem Rad­weg nach rechts.

LAGE:

am Südrand der Ruhrgebiets-Stadt Essen

ANFAHRT:

BAB 52, Ausfahrt Essen-Rüttenscheid. Über die B 224 (Alfredstraße) in Richtung Velbert/E-Werden bis zur ersten großen Kreuzung (Bredeneyer Kreuz; ca.1 km), dann links einbiegen in die Frankenstraße. Nach ca. 2 km erreicht Ihr den Stadtwaldplatz (große Kreuzung), dort rechts abbiegen in die Heisinger Straße. Nach 200m sofort wieder rechts in die Lerchenstraße. Nach ca. 1,5 Kilometern links abbiegen

in die Freiherr-vom-Stein-Straße (Schild: Schloß Baldeney).

Am Schloßparkplatz beginnt unsere Routenbeschreibung.

STRECKENCHARAKTER:

100% Asphalt, mit wenigen, leichten Steigungen und Gefällen. Überwiegend Wander- und Radwege. Besonderes Hindernis: Staumauer mit Treppen und steiler Abfahrt.

SPECIALS:

Cafe, Restaurant, Kiosk, Minigolf, Fahrradverleih, Seerundfahrten, Wassersport.

TIP:

Museumszug (Hespertalbahn) am Südufer;

Villa Hügel am Nordufer (ganz in der Nähe des Startpunktes)

BESCHREIBUNG:

Ausgangspunkt sind die Parkplätze an der Freiherr-vom-Stein-Straße. Durch eine Unterführung kommt Ihr auf den Radweg Richtung Heisingen. Erste Station am Weg:

Schloß Baldeney. Knapp 300 Meter hinter dem Schloß erreicht Ihr den kombinierten Fuß- und Radweg, dem Ihr folgt (rechts halten). Bei Kilometer 1,5 der Tour heißt es nach rechts in die Lanfermannfähre (Straßenverkehr!) einbiegen. Bei Kilometer 3 passiert Ihr die Bahnhofstraße und müßt Euch am nächsten Vorfahrtsschild links halten. Ihr fahrt dabei auf ein Restaurant zu, rechts seht Ihr dann schon den weiter­führenden Radweg mit der entsprechen­den Beschilderung. (Die Straße nach rechts führt zur Yachtschule und zur Bootswerft)

Der Radweg ist breit und verläuft sehr eben bis zur Eisenbrücke: Diese überque­ren (Richtung Essen-Werden) und dahinter (Vorsicht 10-m-Steilstück) sofort links und wieder unter der Brücke hindurch dem kombinierten Fuß- und Radweg folgen.